Interferenzen

Vokalmusik zwischen neuer Musik und Pop

Am 24. September 2024 im Theaterhaus Stuttgart: Ein Konzertabend mit Grenzgängen zwischen Tradition und Moderne, zwischen Alter Musik, neuer Musik und Pop, gestaltet von den außergewöhnlichen Nachwuchskünstler:innen des Förderprogramms InSzene.

Zum Abschluss des Förderjahrgangs „InSzene: Vokal“ veranstaltete Podium Gegenwart in Kooperation mit „Musik der Jahrhunderte“ ein Konzert mit Andrea Conangla, der Neuen Kammer, dem TRIO vis-à-vis und Viktoriia Vitrenko. Im Rahmen der Reihe „Südseite Nachts“ im Theaterhaus Stuttgart gestalteten die Geförderten einen Konzertabend mit Grenzgängen zwischen Tradition und Moderne, zwischen Alter Musik, neuer Musik und Pop. Die Palette reichte von Solo-Performances bis zu vokal-instrumentalen Ensemble-Stücken. Als verbindende Aktion hatte Andrea Conangla für alle Musiker:innen eine Gruppenimprovisation konzipiert, die die besonderen Gegebenheiten des Raums nutzte und den roten Faden der Schnittstelle zwischen zeitgenössischer Musik und Pop pointierte.

Das Konzert war Teil eines Doppelabends: Es ging eine hybride audio-visuelle Live-Performance voraus, die Stuttgart, Charkiw und weitere europäische Städte musikalisch miteinander verband. Da enge Verbindungen nach Belarus und in die Ukraine auch für InSzene-Musiker:innen dieses Jahrgangs prägend sind, wurde es zu einem intensiven und persönlichen Konzertabend.

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